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Welche Vorteile hat Benchmarking?

Benchmarking ist nicht nur ein theoretisches Modell zur Unternehmenssteuerung, sondern hat seine Wurzeln in der Praxis. Die Methode bezieht das Marktumfeld in die Betrachtungen zur Steigerung der Unternehmensleitung mit ein: Die Verortung am Markt und die Orientierung an erfolgreich eingesetzten Lösungen stellen den Praxisbezug sicher.
Der gezielte Vergleich mittels Benchmarking hilft Ihnen und Ihrem Unternehmen

  • die eigenen Stärken und Schwächen besser einzuschätzen und die internen Prozesse umfassend zu verstehen.
  • neue Bewertungsmaßstäbe zu finden.
  • Informationen zu erhalten, die das Unternehmen braucht, um besser zu werden.
  • die besten Unternehmen zu identifizieren und von ihnen zu lernen.
  • neue Methoden und Praktiken einzuführen.
  • den kontinuierlichen Prozeß der Verbesserung und des Wandels zum festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu machen.
  • neue Strategien zu entwickeln.

Benchmarking bedeutet für die Unternehmenskultur primär die Bereitschaft zu lernen – Lernen des Einzelnen und Lernen der gesamten Unternehmensorganisation. Und in der Praxis bedeutet das Vergleichen, Informationen sammeln und auswerten, Kommunizieren, Messen und Verändern sich immer wieder neu positionieren. Benchmarking stößt somit den Kreislauf des Lernens an und schließt ihn wieder.
Weil es fundierte Analysen liefert, kann Benchmarking auch bei der Durchführung von anderen Veränderungskonzepten wie z. B. dem Qualitätsmanagement (TQM), Kaizen oder Lean Management eine unterstützende Funktion erfüllen, bzw. Hand in Hand mit entsprechenden Managementformen zur Umstrukturierung (Reengineering) genutzt werden.

Mit Benchmarking erhalten Sie ein Managementinstrument zur besseren Erreichung Ihrer Ziele.

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